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„Wahre Schöhnheit kommt von innen“

…ist ein geläufiges Sprichwort, das eine Uralte Weisheit beinhaltet.

Schönheit definiert sich nicht durch Äußerlichkeiten wie Größe, Form, Gewicht, Alter oder Jugend.

Vielmehr ist Schönheit ein Zustand, ein Empfinden, ein Leuchten, das aus der Tiefe unseres Inneren kommt und uns ein Gefühl von Zufriedenheit und Glück schenkt.

Schönheit ist das ganzheitliche Wohlbefinden, die Gesundheit und die Lebenskraft, die wir nach außen ausstrahlen und die maßgeblich unsere Anziehungskraft auf andere beeinflusst.

Wenn wir liebevoll mit uns umgehen, unsere Unvollkommenheit annehmen, trägt dies zu unserem Charakter und dem Charisma bei.

Aber auch wenn wir unsere persönlichen Talente fördern und unserer inneren Berufung folgen, trägt das zur inneren Zufriedenheit bei und strahlt nach außen!

Ein liebevoller und sanfter Umgang schließt beim Yoga den ganzen Körper ein und macht nicht vor unseren Gesichts halt, denn unsere Gesichtsmuskeln spiegeln unser Emotionen in einem bruchteil von Sekunde nach außen wider – nicht nur Wut oder Ärger – auch Freude und Glück..

Den Geist zur Ruhe zu bringen und innere Frieden zu spüren ist ein Ziel unserer Yogapraxis, die sich im äußeren Erscheinungsbild manifestieren darf.

Darum möchte ich dich heute daran Erinnern: sei liebevoll und großzügig mit dir selbst und Höre auf die Stimme des Herzens – entfalte so deine Strahlkraft!

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5 Minuten

Ein kurzer Moment der Seelenruhe ist besser als alles was du sonst erstreben magst.


Persisches Sprichwort

?Wie lange sind 5 Minuten?
Nun – das kommt ganz darauf an – wenn du zum Beispiel mit deiner besten Freundin bei einer Tasse Tee sitzt. Dann sind fünf Minuten sofort um. Wenn du aber an einer unliebsamen Aufgabe sitzt – dann fühlt es sich an wie eine kleine Ewigkeit.
?Wie geht es dir aber wenn du in die Stille gehst? Wenn du für 5 Minuten in dich hinein spürst – deinen Atem beobachtest und versuchst deine Gedanken ziehen zu lassen?
?Probier es doch einfach mal aus!
Setzt dich aufrecht hin, schließe die Augen und konzentriere dich auf deinen Atem.
Beobachte nur.
Das kann ganz schön irritierend sein. Die Sekunden und Minuten dehnen sich aus und sie fühlen sich unter Umständen ganz schön lang an – diese 5 Minuten.
Das ist ganz normal, wenn du dich das erste mal mit Meditation beschäftigst, und hier oft die Rede von einer halben Stunde und mehr ist, die du in absoluter Stille und in einer festen Meditationshaltung verbringen sollst, dann kann das ganz schön entmutigen.
Daher beginne in kleinen Schritten – und wenn du dich nach einigen Malen in einer kurzen Zeitspanne wohl fühlst – und auch die positiver Wirkung auf dich beobachten kannst, dann verlängere die Zeitspanne nach und nach.
?Gönne dir diese Auszeiten in der Stille um den Geist zur Ruhe kommen zu lassen und Kraft zu schöpfen.
?Bleib in deiner Kraft!
Deine Rebekka

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Was macht dich glücklich? Wofür bist du dankbar?

Was macht dich glücklich?
Wofür bist du dankbar?

Diese zwei Frage können wir uns gar nicht oft genug stellen.

Gerad jetzt in dieser Krise ist es wichtiger, daß du dich persönlich auf positiver Energien ausrichtest.

Diese zwei Fragen helfen mir dabei sehr:
Sie verschieben den Fokus wieder ganz leicht ins Jetzt und auf etwas Schönes und Positives und schon steigt das eigene Energieniveau wieder an.
Negative und schlechte Schwingungen haben keine Chance mehr.

Im Prinzip geht es darum den Augenlbilick anzunehemen und seine einzigartige Schönheit und Chance zu erkennen.

Dazu kann schon eine blühende Blume auf dem Balkon oder ein Lächeln der Verkäuferin an der Supermarktkasse ausreichen..

Auch im Yoga geht es darum durch die Verbindung mit dem Atem ins Jetzt zu kommen, die Vergangenheit ruhen zu lassen und die Zukunft nicht herbeizusehnen.

Mir tut das unheimlich gut – und ich bin Dankbar, daß wir uns zur Zeit Online zum Yogaüben verabreden können. Denn:

all we have is now.

Deine Rebekka